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Devisenfirmen bieten Devisenhändlern die Möglichkeit, Firmenmittel für die Durchführung von Devisentransaktionen zu nutzen.
Diese Unternehmen verfügen normalerweise über eine Reihe von Regeln und Vorschriften, die Devisenhändler einhalten müssen, um Geld für den Handel zu erhalten. Wenn ein Händler diese Regeln erfolgreich befolgt, kann er von einer Forex-Firma zwischen einigen Tausend und mehreren Millionen Dollar erhalten.
Als Gegenleistung für die Finanzierung erhalten Forex-Eigentümerfirmen in der Regel einen Anteil an den Gewinnen der Forex-Händler. Der Anteil des Unternehmens am Gewinn variiert von Unternehmen zu Unternehmen, liegt jedoch normalerweise zwischen 20 % und 50 %.
Es gibt mehrere Gründe, warum sich Devisenhändler für die Nutzung eines proprietären Devisenunternehmens entscheiden. Erstens bieten diese Unternehmen Devisenhändlern Zugang zu Geldmitteln, zu denen sie sonst möglicherweise keinen Zugang hätten. Viele Forex-Händler haben Schwierigkeiten, die für den Forex-Handel erforderlichen Mittel selbst aufzubringen, und proprietäre Forex-Unternehmen bieten eine Lösung für dieses Problem.
Zweitens bieten Forex-Eigenhandelsunternehmen Forex-Investmenthändlern häufig Schulungen und Ausbildungen an, um ihnen zu helfen, bessere Händler zu werden. Diese Schulung ist für neue Händler, die in den Forex-Markt einsteigen, von unschätzbarem Wert.
Schließlich kann ein Forex-Brokerunternehmen den Forex-Händlern ein Gemeinschaftsgefühl und Unterstützung bieten. Der Devisenhandel kann eine einsame und isolierende Tätigkeit sein, doch durch den Beitritt zu einem Devisenmaklerunternehmen können Devisenhändler Kontakte zu anderen Händlern knüpfen und ihre Erfahrungen austauschen.
Gibt es im komplexen und sich ständig verändernden Finanzbereich des Devisenmarktes wirklich eine so hilflose Realität: Devisenmakler scheinen gezwungen zu sein, sich auf unangemessene Verhaltensweisen zu verlassen, um ihr Überleben zu sichern? Dies ist ein Thema, über das wir gründlich nachdenken sollten.
Angesichts der aktuellen Marktstruktur stehen Devisenmakler vor zahlreichen Schwierigkeiten und Herausforderungen bei der Gewinnung großer Kunden. Da es sich bei großen Kunden um qualitativ hochwertige Ressourcen auf dem Markt handelt, haben sie bei der Auswahl von Brokern oft sehr strenge Maßstäbe. Sie stellen hohe Anforderungen an Transaktionssicherheit, Servicequalität, Transaktionskosten, Markttransparenz und andere Aspekte. Für gewöhnliche Makler ist es schwierig, diese strengen Bedingungen zu erfüllen. Und selbst wenn es Großkunden gibt, die sich für gewöhnliche Broker entscheiden, haben diese Kunden in der Regel ihre ganz eigenen Anlagestrategien. Die meisten von ihnen tendieren zu langfristigen Investitionen, das heißt, sie halten ein bestimmtes Währungspaar über einen langen Zeitraum und warten auf den richtigen Zeitpunkt für den Handel, sodass die Anzahl der Transaktionen sehr gering ist. Dieses Niedrigfrequenzhandelsmodell führt zu geringeren Provisionseinnahmen, die für die finanzielle Situation des Brokers nahezu vernachlässigbar sind. Es kann dem Makler keine nennenswerten Gewinne einbringen und kann seinen Gewinnbedarf nicht decken.
In diesem Zusammenhang scheinen Forex-Broker es vorzuziehen, kleinere Kundengruppen anzuziehen. Da Kleinkunden über relativ wenig Anlageerfahrung und ein oberflächliches Verständnis der Marktrisiken verfügen, ist es wahrscheinlicher, dass sie während des Handelsprozesses auf Stop-Loss, Margin Calls usw. stoßen. Diese Eigenschaften kleiner Kunden ermöglichen es Brokern, durch die Erhebung höherer Margen usw. höhere potenzielle Gewinne zu erzielen. Die harte Realität besteht jedoch darin, dass die Spreads auf dem Devisenmarkt im Allgemeinen niedrig sind, was für Broker eine enorme Herausforderung darstellt. Der Spread ist eine der Haupteinnahmequellen für Makler, aber ein zu niedriger Spread erschwert es den Maklern, mit ihren Spread-Einnahmen aus normalen Transaktionen die Betriebskosten des Unternehmens zu decken, einschließlich der Gehälter der Mitarbeiter, der Miete von Büroräumen, der Wartung der technischen Ausrüstung, der Marketingkosten usw. In dieser Situation müssen einige Makler, um den normalen Betrieb des Unternehmens aufrechtzuerhalten, unethische Maßnahmen ergreifen, wie z. B. die Ausführung von Kundenaufträgen absichtlich zu verzögern, Slippage bei Transaktionen zu verursachen, Kunden mit falschen Marktinformationen zu versorgen usw. und versuchen, auf diese Weise mehr Gewinne zu erzielen, um das Problem des unzureichenden Spread-Einkommens auszugleichen.
Das Auftreten eines solchen unethischen Verhaltens schadet nicht nur den Interessen der Anleger ernsthaft und untergräbt das faire Wettbewerbsumfeld auf dem Markt, sondern beeinträchtigt auch den Ruf und die Entwicklungsaussichten der gesamten Devisenbranche. Darüber hinaus kann dieses Verhalten leicht eine Reihe von Kettenreaktionen auslösen und einen Teufelskreis bilden, der nur schwer zu durchbrechen ist. Um zu überleben, begehen Makler Fehlverhalten. Dieses Fehlverhalten verschlechtert das Marktumfeld weiter, verringert das Vertrauen der Anleger in den Markt, führt dazu, dass mehr Anleger den Markt verlassen und verringert die Handelsaktivität am Markt. Dies wiederum hat dazu geführt, dass der Kundenstamm der Makler weiter geschrumpft ist und ihre Einkünfte instabiler geworden sind, so dass sie weiterhin auf Fehlverhalten angewiesen sind, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten. Wenn dieser Teufelskreis nicht wirksam durchbrochen und unterbrochen wird, stellt er eine ernsthafte Bedrohung für die langfristige stabile Entwicklung des Devisenmarktes dar und kann schließlich zum Niedergang der gesamten Branche führen.
Die Rechtmäßigkeit von Forex-Eigentümerfirmen ist ein heiß diskutiertes Thema.
Einerseits gibt es viele seriöse Forex-Unternehmen mit langjähriger Erfolgsgeschichte. Diese Unternehmen haben unzähligen Devisenhändlern geholfen, ihre Handelsziele zu erreichen und genießen den Ruf von Fairness und Transparenz.
Auf der anderen Seite gibt es viele Forex-Broker, die Betrüger sind oder unethische Praktiken anwenden. Diese Unternehmen versprechen den Händlern oft enorme Renditen auf ihre Investitionen und wenden aggressive Verkaufstaktiken an, um sie zur Teilnahme an ihren Programmen zu bewegen. Sobald Devisenhändler beitreten, stellen sie möglicherweise fest, dass das Unternehmen nicht seriös ist und sie ihr Handelskapital verloren haben.
Wie können Devisenhändler also feststellen, ob ein Devisen-Eigenhandelsunternehmen legal ist?
Bei der Beurteilung der Legitimität eines Forex-Brokerunternehmens ist einer der wichtigsten Faktoren, ob es von einem seriösen Finanzinstitut reguliert wird. Regulierte Unternehmen müssen strenge Regeln und Vorschriften einhalten, um Händler vor Betrug und anderen unethischen Praktiken zu schützen.
Ein weiterer wichtiger zu berücksichtigender Faktor ist der Ruf des Unternehmens. Suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungsberichten anderer Forex-Händler, die mit dem Unternehmen zusammengearbeitet haben. Wenn das Unternehmen eine lange Erfolgsgeschichte und positives Feedback von Händlern vorweisen kann, ist dies ein gutes Zeichen dafür, dass es seriös ist.
Seriöse Forex-Broker sind in der Regel transparent, was ihre Gebühren, Regeln und Vorschriften angeht. Sie sollten klare Informationen darüber bereitstellen, wie sich Devisenhändler für eine Finanzierung qualifizieren, wie viel Gewinn Devisenhändler erzielen und welche Regeln für den Handel mit dem Unternehmen gelten.
Seriöse Forex-Unternehmen erheben möglicherweise Gebühren für ihre Dienste, diese Gebühren sollten jedoch angemessen und transparent sein. Seien Sie vorsichtig bei Unternehmen, die überhöhte Gebühren verlangen oder von Devisenhändlern hohe Vorabgebühren verlangen.
Ein Forex-Eigenhandelsunternehmen kann für Forex-Händler eine legale Möglichkeit sein, Finanzierung, Schulung und Unterstützung auf dem Forex-Markt zu erhalten. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihre Sorgfaltspflicht erfüllen und jedes Unternehmen, mit dem Sie eine Zusammenarbeit in Erwägung ziehen, gründlich recherchieren. Suchen Sie nach Unternehmen, die reguliert sind, einen guten Ruf haben, bei ihren Gebühren und Regeln transparent sind und Forex-Händlern angemessene Konditionen bieten.
Personen unter 40, die bei Null anfangen und sich dafür entscheiden, Devisenhändler zu werden, sind häufig nicht geneigt, eine Value-Investment-Strategie zu verfolgen.
Der Grund dafür ist, dass der Aufbau von Vermögen aus dem Nichts ein zeitaufwändiger Prozess ist und es schwierig ist, vor dem 40. Lebensjahr ein beträchtliches Vermögen aufzubauen.
Value Investing erfordert in der Regel eine größere Mittelausstattung als Basis. Es ist oft schwierig, beim Value Investing mit kleinen Kapitalbeträgen die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Daher scheint es eine gewisse Diskrepanz zwischen kleinen Kapitalbeträgen und Value Investing zu geben, und kleine Kapitalbeträge können beim Value Investing nur schwer die ihnen gebührende Rolle spielen.
Aktienanlageexperten haben mit ihren hervorragenden Handelsfähigkeiten und ihrem ausgeprägten Marktverständnis bemerkenswerte Renditen auf dem Markt erzielt.
Die Handelsbilanz und Rentabilität dieser Experten erregten die Aufmerksamkeit von Maklerfirmen.
Für Wertpapierfirmen als Finanzdienstleister sind Transaktionsgebühren eine der Haupteinnahmequellen. Daher ergreifen Maklerfirmen oft die Initiative, um Kunden für diese Experten zu finden, in der Hoffnung, dass diese ihre professionellen Handelskenntnisse nutzen können, um häufig kurzfristige Transaktionen durchzuführen. Auf diese Weise können Häufigkeit und Umfang der Transaktionen erhöht und so höhere Provisionseinnahmen für das Maklerunternehmen generiert werden.
Dieses Kooperationsmodell bringt nicht nur Wertpapierfirmen direkte wirtschaftliche Vorteile, sondern hilft Anlageexperten auch dabei, ihren Handelsumfang zu erweitern. Allerdings birgt dieses Modell auch gewisse Risiken, da insbesondere bei Marktvolatilität die Verluste der Anleger steigen können. Daher müssen Wertpapierfirmen bei der Bereitstellung solcher Dienstleistungen auch der Anlegerschulung und dem Risikomanagement mehr Aufmerksamkeit schenken, um die Stabilität und gesunde Entwicklung des Marktes zu gewährleisten.
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